Aktuelle Studie bestätigt Effizienz von Pycnogenol®

Aktuelle Studie bestätigt Effizienz von Pycnogenol®

Der Extrakt der französischen Meereskieferrinde verbessert erektile Dysfunktion bei diabetischen Männern


12. Februar 2020. Gemäß der Daten des Centers for Disease Control & Prevention (CDC, US-Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums) leiden bis zu 30 Millionen Männer in den USA an erektilen Dysfunktionen (ED).[1] Auch in Deutschland ist die Prävalenz hoch. In etwa einem von vier Fällen tritt die ED bei einem Mann unter 40 auf. [2]

Eine neue, placebokontrollierte Studie Trebaticky et al. auch 2019[1], zeigt jetzt, dass die tägliche Einnahme des natürlichen Antioxidans Pycnogenol® die Symptome der ED signifikant verbessern kann. Diese Studie baut auf früheren Untersuchungen auf, die die signifikante Verbesserung des Blutflusses und der –zirkulation sowie Stärkung des vaskulären Systems und des Cholesterinspiegels durch die regelmäßige Anwendung von Pycnogenol® nachwiesen.

Diabetes – Risikofaktor für erektile Dysfunktion

„Die erektile Dysfunktion korreliert häufig mit anderen gesundheitlichen Problemen, einschließlich Stress und Schlafmangel, und kann ein Indikator für zugrundeliegende ernsthafte Erkrankungen[4], wie z.B. Hypertonie und Diabetes, sein. Die neue Studie zeigt, dass Pycnogenol® sowohl gegen die erektile Dysfunktion als auch gegen die zugrundeliegenden Erkrankungen wirkt“, sagt Dr. Steven Lamm, medizinischer Leiter des Centers für Männergesundheit der Universität von New York und ein führender Experte für Sexualgesundheit. „Viele Patienten fragen vermehrt nach natürlichen Heilmitteln sowohl für präventive als auch therapeutische Maßnahmen, um rezeptpflichtige Medikationen möglichst zu vermeiden.“

Männer mit Diabetes vom Typ II haben ein dreifach erhöhtes Risiko, an einer ED zu erkranken. Mehr als die Hälfte aller Männer mit Diabetes machen irgendwann in ihrem Leben Erfahrungen mit den Symptomen einer ED. Pycnogenol®, ein natürliches Antioxidans, hat sich zur Erhaltung der gesunden vaskulären Funktionen bewährt. Der Naturextrakt aus der Rinde der französischen Meereskiefer ist für die ausreichende Zirkulation von Blut, Sauerstoff und Nährstoffen verantwortlich. Durch die Produktion von Stickstoffoxiden wird die vaskuläre Gesundheit und Blutzirkulation im Körper gefördert.

Bis zu 45 Prozent Verbesserung der erektilen Dysfunktion

An der neuen placebokontrollierten, randomisierten Doppelblindstudie nahmen 53 Patienten mit Beschwerden einer erektilen Dysfunktion teil. 32 Patienten, davon waren 15 Patienten zusätzlich an einem Diabetes Typ II erkrankt, nahmen drei Monate lang täglich 120 mg Pycnogenol® ein.  Die Kontrollgruppe mit 21 Patienten – 10 davon litten an einer ED und gleichzeitig an einem Diabetes – erhielt ein Placebo. Anhand des internationalen Fragebogens für erektile Funktionsstörungen (IIEF-5) sowie der Messung biochemischer Blut-Marker für Diabetes wurde die Wirkung von Pycnogenol® auf die Symptome der erektilen Dysfunktion und auch Diabetes bestimmt.

Beeindruckend konnte gezeigt werden, dass eine tägliche Einnahme von 120 mg Pycnogenol® eine signifikante Verbesserung  der erektilen Funktion in beiden Testgruppen bewirkte. Die ED verbesserte sich bei den Patienten mit einer erektilen Dysfunktion und einem Diabetes Typ II signifikant um 45 Prozent. Dagegen konnte in der entsprechenden Kontrollgruppe eine Verschlechterung der ED um 20 Prozent festgestellt werden. In der Patientengruppe, die ausschließlich an einer ED litten, verbesserte sich die Funktion um 22 Prozent, in der Kontrollgruppe hingegen verschlechterte sich die ED um 16 Prozent.

Die tägliche Einnahme von Pycnogenol® verbesserte zudem effektiv die ED begünstigenden kardiovaskulären Parameter:  Die LDL-Cholesterin-Blutwerte sanken in der Teilnehmergruppe mit Diabetes um 20 Prozent, in der Placebogruppe stieg der Wert um ein Prozent an. Bei den Patienten, die ausschließlich an ED erkrankt waren, verbesserte sich der LDL-Blutwert um 14 Prozent in der Verumgruppe, in der Kontrollgruppe um vier Prozent. Eine deutliche Verbesserung des Glucosewertes von 22 Prozent in der Diabetes-Gruppe, dagegen von nur einem Prozent in der Kontrollgruppe zeigte die Effizienz von Pycnogenol® auf die Entwicklung des Diabetes Typ II.

„Diese signifikante Verbesserung der Symptome einer erektilen Dysfunktion und der diabetischen Risikomarker ist ein wichtiger Meilenstein in der natürlichen Prävention und Therapie dieser Erkrankungen. Die wissenschaftlich basierte und effektive natürliche Behandlung von ED bietet Männern eine neue Option, sicher und ohne Nebenwirkungen ihre Gesundheit zu verbessern“, sagt Dr. Lamm.

„Nahezu 60 Prozent der Männer vermeiden einen regulären Besuch beim Arzt[5]. Männer sollten bei Symptomen einer ED stets den Hausarzt konsultieren,  um auszuschließen, dass es sich um Anzeichen ernsthafterer Erkrankungen handelt.“, weiß Dr. Lamm. 

„Blutzuckerschwankungen durch Typ II Diabetes können Nerven und Venen schädigen, welche für die erektile Funktion lebensnotwendig sind. Kardiovaskuläre Erkrankungen, die die Blutzirkulation beeinflussen, erhöhen ebenfalls das Risiko einer ED. Eine frühzeitige Behandlung kann langfristige Schäden verhindern.“

Die aktuelle Studie belegt die signifikante Wirkung von Pycnogenol® auf die Blutzirkulation und endothele Stickstoffoxidproduktion und verdeutlicht die Auswirkungen auf die Männergesundheit. Pycnogenol® ist ein starkes Antioxidans, das in jahrzehntelanger Forschung als natürliches Heilmittel für eine gesunde Blutzirkulation untersucht wurde.

Zusätzliche Informationen zu Pycnogenol® und über ddie Studienlage sind auf der Homepage www.pycnogenol.com zusammengefasst. Pycnogenol® ist in mehr als 1000 Nahrungsergänzungsmitteln und Gesundheitsprodukten weltweit enthalten.

 


[1]www.cdc.gov/diabetes/library/features/diabetes-and-men.html

[2]www.health.harvard.edu/blog/erectile-dysfunction-often-a-warning-sign-of-heart-disease-201110243648

[3] Quelle

[4]www.reuters.com/article/us-health-diabetes-erectile-dysfunction/more-than-half-of-men-with-diabetes-have-erectile-dysfunction-idUSKBN1AC2XJ

[5]www.everydayhealth.com/columns/health-answers/why-men-dont-go-to-the-doctor/